Bund der Bürgerinitiativen Mittlerer Neckar

Wir sind aktiv gegen Atomenergie.
Der BBMN e.V. ist der Zusammenschluss verschiedener Vereine, Bürgerinitiativen und Gruppierungen im Raum mittlerer Neckar zwischen Heilbronn und Stuttgart. Daneben bietet der BBMN auch ein Forum für interessierte Einzelpersonen. Das gemeinsame Ziel ist die Anti-Atom Arbeit. Der BBMN ist Mitglied im Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz e.V. (BBU e.V.)

BürgerBegehren Klimaschutz e.V. (BBK)

BürgerBegehren Klimaschutz e.V. (BBK) ist ein gemeinnütziger Verein, der 2008 gegründet wurde. Unser Ziel ist, bundesweit Klimaschutzmaßnahmen durch Bürgerbegehren und Bürgerentscheide durchzusetzen.

Ein Team von Hauptamtlichen, fachkundige Vorstandsmitglieder sowie ein Kreis aus Expertinnen und Experten organisieren, koordinieren und unterstützen eine Vielzahl lokaler Aktivitäten.

BBK arbeitet partei- und organisationsübergreifend, kostenlos und unbürokratisch. Finanziert wird unsere Arbeit derzeit durch Spenden sowie Zuwendungen von der Stiftung Gekko und der European Climate Foundation.

BBK versteht sich als Schirmorganisation. Wir laden unabhängige initiativen, Vereine sowie Ortsverbände der demokratischen Parteien gleichermaßen ein, unser Angebot zu nutzen.

Unser Selbstverständnis

Es gibt viele Wege zum Klimaschutz: Unter dem Motto „Klimaschutz selber machen“ führt unser Weg über das Engagement der Menschen vor Ort. Wir ermutigen lokale Initiativen ihre Mitbestimmungsmöglichkeiten in Form von Bürger- und Volksbegehren (in Stadtstaaten) und anderer Formen der Bürgerbeteiligung für die Umsetzung einer klimafreundlichen Kommunalpolitik auszuschöpfen und begleiten sie aktiv bei ihrem Weg dorthin.

BBK geht davon aus, dass radikale Umstrukturierungen notwendig sind, um dem menschengemachten Klimawandel entgegen zu wirken. Derzeit liegt unser Schwerpunkt in der Energieversorgung. Hier streben wir einen schnellen Übergang zu einer Versorgung durch 100% erneuerbare Energiequellen an. Dezentralität und lokale/regionale Eigenversorgung ziehen wir – wenn möglich – zentralistischen Großanlagen vor, die nur noch von verbraucherfernen Konzernen realisierbar sind und neue Abhängigkeiten erzeugen.

BUND - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

Umwelt schützen. Natur bewahren: Der BUND

Über 30 Jahre aktiv für den Schutz der Natur und Umwelt:
Am 20. Juli 1975 gründen Horst Stern, Prof. Bernhard Grzimek, Dr. Herbert Gruhl, Enoch zu Guttenberg, Hubert Weinzierl, Hubert Weiger und 16 weitere Natur- und Umweltschützer in Marktheidenfeld den Bund für Natur- und Umweltschutz Deutschland. Zum Vorsitzenden wird Bodo Manstein gewählt. 1977 erfolgt die Umbenennung des Verbandes in Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND).

Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) setzt sich ein für den Schutz unserer Natur und Umwelt – damit die Erde für alle, die auf ihr leben, bewohnbar bleibt.

Der BUND engagiert sich – zum Beispiel – für eine ökologische Landwirtschaft und gesunde Lebensmittel, für den Klimaschutz und den Ausbau regenerativer Energien, für den Schutz bedrohter Arten, des Waldes und des Wassers.

http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/atomkraft/
http://www.bund.net/bundnet/ueber_uns/arbeitskreise/energie/


BUND Landesverband Baden-Württemberg e.V.

BUND 2015 - Leitbild
Der BUND versteht sich als die treibende gesellschaftliche Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland. Unsere Vision ist ein zukunftsfähiges Land in einer zukunftsfähigen und friedfertigen Welt. Wir orientieren die Umsetzung unserer Vision an den Leitbildern der Studie Zukunftsfähiges Deutschland."

http://www.bund-bawue.de/themen-projekte/energiewende/


BUND Regionalverband Stuttgart e.V.

Der BUND Regionalverband Stuttgart entspricht der politischen Region Stuttgart mit der Landeshauptstadt Stuttgart und den Landkreisen Ludwigsburg, Rems-Murr, Göppingen, Esslingen und Böblingen. Der Regionalverband umfasst über 12.000 BUND-Mitglieder. In 5 BUND-Kreisverbänden und 55 BUND-Ortsgruppen engagieren sich vorort zahlreiche aktive BUND-Mitglieder. Das Umweltzentrum Stuttgart dient ihm als Geschäftsstelle. Der Regionalverband Stuttgart ist für die programmatische Arbeit des BUND in der Region verantwortlich. Er ist auf vielen Umwelt- und ökologisch ausgerichteten Messen und Veranstaltungen vertreten.

Der Regionalverband ist maßgeblich für die Öffentlichkeitsarbeit des BUND verantwortlich. Mit zahlreichen Pressemitteilungen und kreativen Aktionen verdeutlicht er die Meinung des BUND zu den vielfältigsten ökologischen und ökonomischen Problemen.

Er koordiniert die nach § 58 Bundesnaturschutzgesetz zustehende Anhörung des BUND bei Eingriffen in Natur und Landschaft.

Der Regionalverband arbeitet intensiv mit anderen Umweltverbänden zusammen, mit denen er schon mehrere Publikationen (z.B. über Stuttgart 21 und die Region) erstellt hat.

Das umfangreiche Umweltarchiv, das der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, wird ebenfalls vom Regionalverband betreut.


DUH - Deutsche Umwelthilfe e.V.

Die Deutsche Umwelthilfe e.V. (DUH) ist ein gemeinnütziger, bundesweit tätiger Verband, der sich für den Schutz von Umwelt und Natur einsetzt.

Die Deutsche Umwelthilfe stellt ein Forum für Umweltorganisationen, Politiker und Entscheidungsträger aus der Wirtschaft dar. Unser Ziel sind ökologische und zukunftsfähige Weichenstellungen. Im Dialog mit Unternehmen und Umweltpolitikern entwickeln wir Chancen für nachhaltige Wirtschaftsweisen und umweltfreundliche Produkte. Gleichzeitig informieren wir die Öffentlichkeit. Wir machen Umweltpolitik und -recht transparent. Kritische Bürger, umwelt- und gesundheitsbewusste Verbraucher und Medien sind wichtige Partner. Gemeinsam mit ihnen setzen wir uns für einen schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen, Artenvielfalt und Landschaft ein.

1975 wurde die Deutsche Umwelthilfe gegründet. Als einziger Umweltverband sind wir gleichzeitig klageberechtigter Verbraucherschutzverband. Unsere Arbeit finanzieren wir aus privaten Spenden und öffentlichen Fördermitteln für den Natur- und Umweltschutz.

Bundesvorsitzender der DUH ist Prof. Dr. Harald Kächele. Rund 50 hauptamtliche Mitarbeiter wirken in der Geschäftsstelle in Radolfzell am Bodensee, in unserem Hauptstadtbüro in Berlin, in der Geschäftsstelle Nord sowie im Elbe-Projektbüro in Köthen für den Natur- und Umweltschutz. Die Bundesgeschäftsführung teilen sich Rainer Baake und Jürgen Resch. 

www.duh.de/aktuell.html



Energie-Beratungs-Zentrum Stuttgart e. V.

Das Energie-Beratungs-Zentrum Stuttgart e. V. (EBZ) ist die lokale Energieagentur in Stuttgart und Regionalpartner der Deutschen Energie-Agentur (dena). Es wurde 1999 gegründet und gilt als gelungenes Beispiel für die erfolgreiche Partnerschaft zwischen Verwaltung und privaten Gruppen. Das EBZ ist ein gemeinnütziger Verein und arbeitet nicht gewinnorientiert – es finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, öffentlichen Zuschüssen, der Projektförderung und Energiediagnosen. Das bedeutet für Sie: eine garantiert neutrale Beratung zu einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

 

EUROSOLAR e.V.

  • ist die 1988 gegründete gemeinnützige Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien, unabhängig von Parteien, Institutionen, Unternehmen und Interessengruppen
  • vertritt das Ziel, atomare und fossile Energie vollständig durch Erneuerbare Energie zu ersetzen
  • sieht in einer solaren Energieversorgung die zentrale Voraussetzung für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine dauerhafte Wirtschaftsweise
  • wirkt für die Veränderung der herkömmlichen politischen Prioritäten und Rahmenbedingungen zu Gunsten der Sonnenenergie, dem Oberbegriff für Erneuerbare Energien – von der lokalen bis zur internationalen Ebene
  • versammelt Fachkompetenz aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur für die Einführung solarer Energien
  • bietet eine Möglichkeit für jeden Einzelnen, durch persönliche Mitgliedschaft am Entstehen einer soziokulturellen Bewegung für die Sonnenenergie mitzuwirken
  • sieht ihr Ziel als eine reale Vision an – eine Jahrhundertaufgabe der Menschheit

10-PUNKTE-SOFORTPROGRAMM FÜR DIE ENERGIEWENDE
Was jetzt zu tun ist! (40 kB)

 

GREENPEACE e.V.

Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen.

Unsere Vision ist die komplette Energieversorgung durch Erneuerbare Energien. Für Deutschland ist das im Jahr 2100 möglich und es könnte ganz nebenbei noch eine Menge dringend benötigte Arbeitsplätze schaffen. Notwendig ist dafür allerdings, dass nicht weiter Milliarden in die alten, fossilen Energieträger gesteckt werden und wir endlich aus der gefährlichen Atomenergie aussteigen. Die Energiewende ist nur zu schaffen, wenn die Politik sie durchsetzt - notfalls auch gegen die Interessen der Energiekonzerne.

http://www.greenpeace.de/themen/atomkraft/
http://www.greenpeace.de/themen/energie/
http://www.greenpeace.de/themen/energie/publikationen/

 

GREENPEACE Stuttgart e.V.

Willkommen bei Greenpeace Stuttgart

1981 taten sich in Stuttgart einige Menschen im Kampf für die Umwelt zusammen, 1982 wurde diese Gruppe als Greenpeace-Ortsgruppe anerkannt. Seitdem setzen wir die globalen Greenpeace-Themen in ehrenamtlicher Arbeit vor Ort um.
Dabei folgen wir den Grundsätzen der Organisation und ermutigen alle Interessierten zum Mitmachen. Ein Porträt von Greenpeace Stuttgart finden Sie in unserem Infoblatt (Link).
Unsere Homepage hat laut User-Statistik im Jahr über 200.000 eindeutige Besucher (Visits). Wir danken Ihnen für Ihr Interesse!

Spezial: Deutschland ist erneuerbar!
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat nach der Atomkatastrophe in Japan und den anschließenden Massenprotesten in Deutschland angekündigt, ein Konzept für die künftige Energieversorgung in Deutschland zu erarbeiten. Oder anders formuliert: Die Bundesregierung hat keinen Plan für eine Energiewende! Greenpeace hatte dagegen schon im März 2007 einen solchen Plan vorgestellt und im April 2011 noch einmal eine aktualisierte Studie zur Energiewende mit dem Titel "Der Plan: Deutschland ist erneuerbar" (1.890 kB) vorgelegt.

Atom-Protest und Pressekonferenz am Landtag
Greenpeace hat am 15.03.2011 in der Bannmeile des baden-württembergischen Landtags in Stuttgart gegen die Atompolitik der Landesregierung protestiert. Einen Tag später stellte Greenpeace auf einer Pressekonferenz die Studie "EnBW: Perspektiven eines Energiekonzerns" 678 kB) vor, die Prof. Uwe Leprich erarbeitet hatte. Er meint, dass die EnBW ohne eine Abkehr von der Atomenergie zum Sanierungsfall werden könnte. Die EnBW kündigte an, zumindest das AKW Neckarwestheim I endgültig stillzulegen.

Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V.

Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland e.V. (IDW) vereint Wirtschaftsprüfer und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften Deutschlands auf freiwilliger Basis. Das IDW ist ein eingetragener Verein, dessen Zweck gemäß Satzung nicht auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb gerichtet ist. Der Sitz des IDW ist in Düsseldorf.

Entwurf einer Neufassung der IDW Stellungnahme zur Rechnungslegung:
Rechnungslegung nach § 6b Energiewirtschaftsgesetz
(IDW ERS ÖFA 2 n.F.) (Stand: 19.11.2012) (71 kB)

LNV - Landesnaturschutzverband

Wer ist der LNV?

Der Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e. V. (LNV) ist nach dem baden-württembergischen Naturschutzgesetz (§ 66) anerkannter Dachverband der Natur- und Umweltschutzverbände in Baden-Württemberg. In ihm sind 33 Vereine mit ca. 540.000 Mitgliedern organisiert.  Er ist gemäß § 67 Landesnaturschutzgesetz anerkannter Naturschutzverein und hat somit das Recht z. B. bei Anhörungen zu Planungsverfahren Stellung zu nehmen.

LNV-Info 3/2011

Eine zukunftsfähige Energieversorgung für Baden-Württemberg (114 kB)
Eine zukunftsfähige Energieversorgung zeichnet sich dadurch aus, dass bis 2020 auf die Nutzung der Kernenergie verzichtet wird, bis 2040 auch die Kohle nicht mehr benötigt wird und ab ca. 2060 die Energieversorgung ausschließlich mittels erneuerbaren Energien (EE) erfolgt. Damit dieser „Fahrplan“ eingehalten werden kann, müssen die Umstellungsstrategien, also der umfassende Ausbau der EE verstärkt weitergeführt und eine deutliche Effizienzsteigerung der gesamten Energienutzung unverzüglich eingeleitet werden.

NABU - Naturschutzbund Deutschland e.V.

Die Mission des NABU
Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.

http://www.nabu.de/themen/energie/
http://www.nabu.de/themen/klimaschutz/
http://www.nabu.de/themen/klimawandel/

NABU Baden-Württemberg e.V.

Der Naturschutzbund NABU...
...seit über 100 Jahren aktiv für Mensch und Natur

Der NABU möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt.

Während der vergangenen 200 Jahre hat der Mensch die natürlichen Abläufe in der Umwelt so stark beeinflusst, dass daraus ernsthafte Bedrohungen für Mensch und Natur entstanden sind. Seit mehr als 100 Jahren setzt sich der Naturschutzbund NABU (ehemals Deutscher Bund für Vogelschutz) dafür ein, Natur und Umwelt zu schützen. 1965 wurde der NABU Baden-Württemberg gegründet. Heute zählt der NABU im Ländle rund 68.000 Mitglieder.

http://baden-wuerttemberg.nabu.de/themen/klimaundenergie/


NABU-Gruppe Stuttgart e.V.

Eine traditionsreiche Ortsgruppe
Die NABU Gruppe Stuttgart ist die älteste NABU-Gruppe überhaupt. Vor mehr als hundert Jahren standen neben dem Heimatschutzgedanken vor allem konkreter Vogelschutz im Vordergrund. Gezielt wurde bedrohten Arten mittels Nisthilfen und Artenschutzprojekten geholfen. Diese traditionellen Aufgaben nehmen wir nach wie vor wahr, doch gehen unsere Bemühungen heute weit über die damaligen Tätigkeiten hinaus und umfassen Biotopschutz in seiner Gesamtheit. Dabei richten wir die Schutzkonzepte so aus, dass sie die Natur nachhaltig durch eine entsprechende Nutzung sichern.

Da der Artenschwund und die Naturzerstörung trotz aller „klassischen“ Schutzbemühungen nach wie vor unvermindert weitergeht und der Schutz unserer Natur immer mehr zu den entscheidenden Lebens- und Überlebensfragen unserer Zeit gehört, ist der NABU Stuttgart in den letzten Jahren verstärkt auf allen relevanten Entscheidungsebenen präsent geworden und beeinflusst so Politik und Gesellschaft. Wir setzen uns z.B. für die Reduzierung von Flächenverbrauch (Rohrer Weg, ...), zum Verkehr (Radverkehr, Stuttgart 21, ...), für Energieeffizienz und Erneuerbare Energien (Ökostrom, …) sowie für die Ziele der Agenda 21 ein und tragen mit unseren Aktivitäten erfolgreich zum Schutz unserer Lebensgrundlagen und zur Verbesserung der Lebensqualität in Stuttgart bei.

http://www.nabu-stuttgart.de/themen/energiepolitik/
Stellungnahme des NABU zum Ausbau der Windenergiegewinnungsanlagen in Baden-Württemberg (BW) Teilfortschreibung „Windenergienutzung“ des Regionalverbandes Stuttgart vom 28.11.2012 (51 kB)

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V.

Guter Rat ist unabhängig!

Die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein (e.V.), der Verbraucherinnen und Verbraucher in Fragen des privaten Konsums informiert, berät und unterstützt. Wir verschaffen Überblick bei unübersichtlichen Angebotsmärkten und Durchblick bei komplexen Marktbedingungen. Darüber hinaus vertreten wir Verbraucherinteressen auf Landesebene.

Die Unabhängigkeit von Anbieterinteressen ist wesentliches Merkmal unserer Arbeit, mit der wir einen öffentlichen Auftrag erfüllen. Da alle BürgerInnen im Land davon profitieren, steuert das Land Baden-Württemberg einen wesentlichen Anteil zur Finanzierung der Verbraucherzentrale bei. Um die Unabhängigkeit zu wahren, verzichten wir auf Sponsorengelder und Spenden von Unternehmen. Etwa ein Viertel unseres Etats erwirtschaften wir über Beratungsentgelte, Ratgeberverkäufe und Mitgliedsbeiträge selbst.

Über eine Million Verbraucherinnen und Verbraucher setzen jährlich auf den qualifizierten Rat unserer Fachleute, der in Beratungsstellen, über unsere Service-Telefone, im Internet oder per Post erhältlich ist. Die Erkenntnisse aus der Einzelfallarbeit dienen - neben der Weiterentwicklung unseres individuellen Beratungs- und Informationsangebots – auch dem vorbeugenden Verbraucherschutz für die Allgemeinheit. Wir

  • verfolgen Rechtsverstöße (etwa gegen das Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) durch Abmahnungen und Klagen
  • vertreten Verbraucherinteressen auf politisch-parlamentarischer Ebene
  • informieren Medien und Öffentlichkeit über wichtige Verbraucherthemen führen verbraucherrelevante Aktionen, Projekte und Ausstellungen durch und
  • arbeiten mit Schulen und Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung zusammen.

Bundesweiter Ökostrom-Tarifrechner

 

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