AöW - Allianz der öffentlichen
Wasserwirtschaft e.V. 

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. ist die Interessenvertretung der öffentlichen Wasserwirtschaft in Deutschland.

Gegründet im Jahr 2007 sind in der AöW ausschließlich Aufgabenträger der deutschen öffentlichen Wasserwirtschaft organisiert.

Unsere Mitglieder sind Kommunen und Unternehmen, die ihre Leistungen der Wasserversorgung und Abwasserentsorgung selbst oder durch verselbständigte Einrichtungen erbringen und vollständig in öffentlicher Hand sind. Auch Wasser- und Bodenverbände sowie wasserwirtschaftliche Zweckverbände und deren Zusammenschlüsse sind in der AöW organisiert. Persönlichkeiten, die den Zweck und die Ziele der AöW fördern wollen, unterstützen uns als persönliches Mitglied.

Zweck des Vereins ist die Förderung der öffentlichen Wasserwirtschaft durch die Bündelung der Interessen und Kompetenzen der kommunalen und verbandlichen Wasserwirtschaft.

Forderungen der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW) e.V. an die zukünftige Bundesregierung, 01.10.2013 (305 kB)

Die Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft hat sich im Anschluss an die Bundestagswahlen 2013 mit den Erwartungen an die Wasserpolitik befasst und ihre Forderungen in Form eines Briefes an die Fraktionsvorsitzenden im Bundestag veröffentlicht

BKWK - Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung e.V.

Das Ziel: Klimaschutz und Ressourcenschonung durch Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung

Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) ist die gleichzeitige Umwandlung von eingesetzter Energie in mechanische oder elektrische Energie und Nutzwärme. Sie ist das effizienteste Prinzip zur energetischen Nutzung von Brennstoffen, gleich ob fossil oder erneuerbar. Ihre wesentlich erweiterte Anwendung ist für Klimaschutz und Ressourcenschonung unverzichtbar. Verschwendung können wir uns künftig nicht mehr leisten.

Ein wachsender Anteil der Kraft-Wärme-Kopplung bedeutet zugleich eine Dezentralisierung der Stromerzeugung hin zu Fernwärme-, Nahwärme- und Objektversorgungssystemen. Die damit verbundene Verlagerung der Wertschöpfung zu örtlichen Unternehmen aus den Bereichen Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung der Anlagen führt zur Einbindung des Handwerks und zur Stärkung des Mittelstandes. Dies sichert und schafft Arbeitsplätze.

Der Bundesverband Kraft-Wärme-Kopplung fördert dieses technische Organisationsprinzip, unabhängig von der Art und der Größe der Anlagen, vom Einsatzbereich und vom verwendeten Energieträger. Ziel ist dabei die Effizienzsteigerung bei der Energieumwandlung zur Schonung von Ressourcen und zur Reduktion umwelt- und klimaschädlicher Emissionen. Der Verein strebt ein möglichst breites gesellschaftliches Bündnis an, das sich auch in der Mitgliedschaft und in der Zusammensetzung des Vorstandes widerspiegeln soll.


bne - Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V.

Der Bundesverband Neuer Energieanbieter e.V. (bne) macht sich für Interessen stark, die auf den deutschen und europäischen Energiemärkten anderweitig nicht vertreten sind: Die Interessen der neuen Anbieter, Lieferanten und Erzeuger an echtem, funktionierendem Wettbewerb unter einer starken Regulierungsbehörde!

Am 25. September 2002 wurde der bne mit damals neun Mitgliedern in Berlin gegründet. Auslöser war die Energierechtsnovelle 2002/2003, die gänzlich ohne Beteiligung der damaligen Newcomer entschieden worden war. Heute ist der bne ein erfolgreicher Industrieverband mit über 30 Mitgliedern aus dem europäischen In- und Ausland, die sich zu Wettbewerb auf den deutschen Energiemärkten bekennen.

Hauptziele des bne sind der wirksame und unverfälschte Wettbewerb im Strom- und Gasmarkt sowie die Wahrung des Verbraucherschutzes.

Der bne steht für eine schlagkräftige Interessenvertretung von Lieferanten, Händlern und Erzeugern im deutschen Strom- und Gasmarkt. Hier haben sich die neuen Strom- und Gasunternehmen organisiert, die zur Versorgung ihrer Kunden die Netze Dritter nutzen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Interessen der Mitglieder, die in Deutschland neue Kraftwerke bauen oder planen. Darüber hinaus liegen den bne-Mitgliedsunternehmen die Themen Energieeffizienz und Smart Metering besonders am Herzen.

Konsequent wettbewerbsorientiert setzt sich der bne für die Positionen seiner Mitglieder ein. Durch die professionelle Bündelung ihrer Interessen können die politischen Entscheidungsträger die Belange der neuen Marktteilnehmer nicht länger ignorieren: Der bne verschafft ihnen Gehör!